BAUHAUS ZEITSCHRIFT
1926–1931
100 Jahre nach der Bauhaus-Gründung wird mit der Zeitschrift bauhaus ein bedeutsames Schriftzeugnis dieser Ikone der Moderne wieder zugänglich gemacht. In der von 1926 bis 1931 periodisch erschienenen Zeitschrift kommen bedeutende Stimmen der Bewegung zu Wort, darunter zahlreiche Meister des Bauhauses, wie Josef Albers, Walter Gropius, Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy und Oskar Schlemmersowie Herbert Bayer, Marcel Breuer, Ludwig Mies van der Rohe, Gerrit Rietveld und andere.
Sie äussern sich zu den aktuellen Ereignissen in und um das Bauhaus, zu den Methoden und Schwerpunkten der eigenen Lehre und zu aktuellen Projekten von Schülern und Meistern. Damals in erster Linie an die Mitglieder des «kreis der freunde des bauhauses» gerichtet, wird in der von Gropius und Moholy-Nagy herausgegebenen Zeitschrift die authentische Stimme dieses Sprachrohrs der Avantgarde lesbar.
Mit dem originalgetreuen Nachdruck soll der internationalen Diskussion und Forschung zum Bauhaus und seinen Theorien und Entwürfen neuer Schub verliehen werden.
Die Faksimile-Einzelhefte werden von einem Kommentarheft mit einem übersichtlichen Inhaltsverzeichnis sowie einem wissenschaftlichen Essay begleitet, der die Zeitschrift in ihren historischen Kontext einordnet.
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BAUHAUS ZEITSCHRIFT 1926–1931
Mit einem Essay von Astrid Bähr
Mit Beiträgen von Josef Albers, Walter Gropius, Wassily Kandinsky,Paul Klee, László Moholy-Nagy, Oskar Schlemmer, Herbert Bayer, Marcel Breuer, Ludwig Mies van der Rohe, Gerrit Rietveld et al.
21 × 29,7 cm, 316 Seiten
Faksimile-Ausgabe 2019, ISBN 978-3-03778-594-2, Deutsch
EUR 70
Im September 2019 wird das erste Katalogbuch »Staatliches Bauhaus Weimar 1919–1923« bei Lars Müller im Reprint erscheinen.
Die Buchhandlung Walther König hat aktuell Band 8 und 14 von Moholy-Nagy im Angebot, dazu Band 4 "Die Bühne" von Oskar Schlemmer.
Der Verlag Florian Kupferberg gab zwischen den 1960ern und den 1980ern immer wieder diverse Bauhausbücher heraus, die heute noch im Antiquariat zu finden sind.
BAUHAUS
ZEITSCHRIFT 1926–1931
100 Jahre nach der Bauhaus-Gründung wird mit der Zeitschrift bauhaus ein bedeutsames Schriftzeugnis dieser Ikone der Moderne wieder zugänglich gemacht. In der von 1926 bis 1931 periodisch erschienenen Zeitschrift kommen bedeutende Stimmen der Bewegung zu Wort, darunter zahlreiche Meister des Bauhauses, wie Josef Albers, Walter Gropius, Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy und Oskar Schlemmersowie Herbert Bayer, Marcel Breuer, Ludwig Mies van der Rohe, Gerrit Rietveld und andere.
Sie äussern sich zu den aktuellen Ereignissen in und um das Bauhaus, zu den Methoden und Schwerpunkten der eigenen Lehre und zu aktuellen Projekten von Schülern und Meistern. Damals in erster Linie an die Mitglieder des «kreis der freunde des bauhauses» gerichtet, wird in der von Gropius und Moholy-Nagy herausgegebenen Zeitschrift die authentische Stimme dieses Sprachrohrs der Avantgarde lesbar.
Mit dem originalgetreuen Nachdruck soll der internationalen Diskussion und Forschung zum Bauhaus und seinen Theorien und Entwürfen neuer Schub verliehen werden.
Die Faksimile-Einzelhefte werden von einem Kommentarheft mit einem übersichtlichen Inhaltsverzeichnis sowie einem wissenschaftlichen Essay begleitet, der die Zeitschrift in ihren historischen Kontext einordnet.
Quelle: Verlag Lars Müller
BAUHAUS ZEITSCHRIFT 1926–1931
Mit einem Essay von Astrid Bähr
Mit Beiträgen von Josef Albers, Walter Gropius, Wassily Kandinsky,Paul Klee, László Moholy-Nagy, Oskar Schlemmer, Herbert Bayer, Marcel Breuer, Ludwig Mies van der Rohe, Gerrit Rietveld et al.
21 × 29,7 cm, 316 Seiten
Faksimile-Ausgabe 2019, ISBN 978-3-03778-594-2, Deutsch
EUR 70